| Books | Libros | Livres | Bücher | Kitaplar | Livros |

Auf Leben und Tod – Hermann Stehr

»Es ist eben so, was nutzt das Arbeiten am Tage, wenn man sich den ganzen Abend in den Schenken herumdrückt? Abend! — ha, ha! — du hast zu Hause nie die Uhr elf schlagen hören. Der Teufel auch, wo läufst du hin mit der Nase auf dem Boden, wie ein Köter, der die Spur verloren hat? Was du suchst, das findest du freilich nicht mehr! Wer sein Geschäft durch die Gurgel . Aber zum Schinder, rechts! — Siehst du’s nicht, hier die Chaussee, das ist der Wald, rechts und links die Ahorne, das ist der Graben — doch den kennst du ja — hm — wenn’s so fortgeht, wird‘s dein Ausgedinge!« Der Sprecher, ein mittelgroßer Mann mit braunem Vollbart und breitem Hut, blieb stehen, hielt die Hand über die Augen und sah dann in das Thal, das sanft zu seinen Füßen abfiel. Die Abensonne erglühte hinter den Bergen. Ihr goldenes Strahlenrad blitzte über den Rücken des nahen Gebirges herauf. Dies lag vor ihm, schon in das Dämmern des Abends gehüllt. Hier und da an seinem Abhange blitzten Lichter auf. Dem überraschten Auge schienen sie flimmernd hin und her zu wandern. Aber der Beschauer wußte es ja, der Berg war bis zur Höhe bebaut. »Seltsam,« öffnete er die zusammengepreßten Lippen, »das wissen die Leute genau, wenns um sie Nacht wird. Da zündet jeder sein Licht an. Aber wenn drinnen die Nacht anhebt, haben die wenigsten Augen.« Seine eben noch streng blickenden, grauen Augen wurden milde, die Lider senkten sich. Die Linien des Gesichts, welche bei den Worten an seinen Begleiter hart die Wangen furchten, verschwanden. Das Antlitz wurde sanft, feierlich, wie das eines Menschen, der fernes Glockengeläut hört, oder schöne Gedanken und Träume belauscht. Nach einigen Minuten stillen Sinnes strich er sich über das Gesicht und fragte, sich energisch zum Weitergehen wendend: »Und was willst du nun beginnen?« Der Begleiter riß sein Gesicht vom Boden. Die Zähne seines Oberkiefers hatten sich in die fleischige Unterlippe gegraben, die Gesichtsmuskeln an den Seiten zuckten noch im Zorne. Aber da wandte er das Gesicht dem Fragenden voll zu und — augenblicklich stieß Freundlichkeit die Lippen auf und rollte sie voll und sinnlich; das eckig gepreßte Kinn fiel in schrankenloser Gutmütigkeit und bettete sich in die aufquellende Fettmasse des Gesichtes. »Was thun? — einfach, einfach! — Siehst du, Bruder Josef .


« Er blieb stehen, spreitete seine kurzen dicken Beine und lehnte sich zurück auf seinen knotigen Stock, stieß seine breitschildige Mütze nach hinten und faßte den Stehenbleibenden fest ins Auge. Es mochte ihm etwas neues durch den Kopf gehen — etwas fernes, fremdes, aber interessantes. Er sammelte sich. »Einfach, einfach! Mit dem Handwerk ist nichts mehr, trotz Innungsschwindel und Zünftelei. Blech sage ich dir, pures Blech! Alle gehen futsch! Warte nur ein paar Jährchen und den dicken Kollegen gehts grade wie mir. Wer ist Schuld? Bismarck der . « er schrak vor dem Worte auf seiner Zunge zusammen und schaute sich betroffen um . »der, mit seiner Grenzsperre, seinem Schweineverbot, seinem, wer weiß was, macht alle Fleischer caput. Caput, sage ich dir!« Er stieß seinen Stock auf. »Ich bin ein Opfer der Politik, weiter nichts. Das war die letzte Zeit zum Haare ausraufen. Sag ich zum Gesellen: Geh und hol ein Schwein; aber fett, ein Speckschwein, zum Donnerwetter! Abends kommt er wie lungensüchtig, als ob er um die Welt gelaufen wär und bringt ein Schwein, ein Schweinchen — so — so —« Er bückt sich und berührt mit der Hand fast den Boden; aber es thut nichts, es ist ja dunkel. »So — ach Gott, kaum gucken die Ohren aus dem Troge und 150 Mark — Pfund 70 Pfennige. Na, und wer kaufts? Der Arbeiter? hat kein Geld, muß gluck, gluck . Der Beamte? Nun ja, aber: »Nur ja keine Knochen, das Gehalt ist klein und alles theuer, lieber Herr Schramm!« und dabei machen die Weiber ein Gesicht zum Erbarmen. Da bleib einer fest; ich konnte es nicht. Herr Gott, warum war ich so weichmütig und habe geborgt dem 6 Mark, dem neun, dem zwanzig u.s.w. u.s.f. und dann ist der fort und der . ha, ha! ich bin ein Opfer der Politik, weiter nichts! Was ich thu? Siehst du lieber Bruder — du weißts, der Vater hat immer gesagt, wenn der August . « »Ach wenn der Vater noch lebte! gut, daß er tot ist!« Der Sprecher schien es nicht gehört zu haben. »Vaterunserschlucker,« murmelte er und dann zuversichtlich-kordial, feuriger Thatendrang zitterte in seiner ausgebrannten Stimme: »Ich hab schon den Plan gemacht, als es zu rappeln anfing. Wenn alles ins Reine gebracht ist, bleiben mir noch so etwa 300 Mark. Dafür kauf ich mir ein Pferd und einen Wagen, häng die Profession an den Nagel und handle mit Rindvieh, Schweinen u.s.w. u.

s.f., den Einkauf versteh ich wie Moses. Nach Schweinchen reißt man sich die Kleider vom Leibe. Das Geschäft muß gehn. Aber von den Herrn kauf ich sie nicht, die sich an der Klassenpolitik des Fürsten Bismarck reich schlucken. Lieber geh ich Lumpen sammeln. Drüben in Böhmen sind die Schweine fast umsonst; den halben Wurf schlägt man tot. Das Paar vier Gulden, ich sage dir wie geleckt. Mit den Herrn von der Steuer trinkt man ein paar Flaschen Ungar, sagt gute Nacht und läßt einen Fünfmarkschein in ihren Händen. Ich sage dir, dann sind sie mit Blindheit geschlagen. Ich kenne den Rummel.« »Und wenn sie dich contreband machen?« »Der Michel,« dachte der Kleine und wollte sich vor Lachen ausschütten. »Dafür laß mich sorgen. — Drüben kostet jedes Paar Schweine vier Gulden. Das sind so sieben Mark und bei uns verkaufe ich sie nicht unter 50 Mark, macht mindestens 35 Mark Reingewinn. Wenn ich in drei Jahren nicht alles wieder habe, was ich jetzt verloren, will ich Hans heißen, Hans sage ich!« Dem nachdenklich Dahinschreitenden gefiel es, daß den Bankerotteur nicht Mutlosigkeit ergriffen. Aber die Art und Weise, wie er seine Entwürfe entwickelte, das Heftige, Verworrene, das blinde Gewebe seiner Pläne ließ den Geist erkennen, aus dem seine bisherige Unternehmungslust geflossen. Er glaubte, ihn zu riechen und hielt sich dichter an der Seite seines Bruders. Der aber stürmte dahin, immer energischer mit dem Stocke aufstoßend. So wirbelten auch seine Gedanken durch die Seele. Dann noch zwei Jahre — wie schnell gehen zwei Jahre — werden vier Pferde gehalten. In Neurode ein Haus . am Ringe natürlich . vom Bäcker Krause .

er will allerdings alles in Gold aufgewogen haben. — Aber, mein Gott! nach zwei, drei Jahren, was sind mir dann 8000 Mark, wenns Geschäft so fort geht? Es stand fest, es mußte so gehen. und dann fahre ich natürlich nicht mehr selber. Es wird — an Ort und Stellen über — na sagen wir 5-6000 Stück abgeschlossen. Die Kleinhändler verfahren die Ware. Mein Gott, die armen Schlucker wollen auch etwas haben. Arbeitsteilung, das ist eben das Geheimnis. Er hatte auch bis jetzt die Arbeit geteilt, so zwar, daß auf ihn zuletzt nur noch der Schein der Arbeitsamkeit kam. Das ist das Geheimnis. Er hatte den Schlüssel gefunden zu dem Rätsel der Neuzeit, an dem alles krankt in Wollust, in Hunger, in Wut und Schlemmerei, in Dünkel und Ekel. Es regnet Titel auf ihn: Stadtvater, Weisenrat . verflucht, und du dicknasige Aktenmotte, Herr Bürgermeister, dann bin ich nicht mehr der Gewissenlose, der seine Familie in Not bringt, verstanden? Diese Zukunft! Er blieb stehen, hob den Kopf und starrte in die Nacht. Da hüpften die Bilder seiner Phantasie bunt, ach wie schön an ihm vorüber. Ueber ihm in den Tannen säuselte es so geheimnisvoll eigen. Die feierliche Melodie gab den Gesichten, welche vor ihm dahinflogen, Geist und Herz. Nun stieg gar der Mond durch das Geäst. Er rollte glutgolden herauf wie die Pläne seines Innern. Diese zerstoben nach und nach vor ihm und in ihm. Aber das wollüstige Gefühl blieb. Er hatte es vergessen, daß er heimatlos, ein Bettler, ein Elender war. Die schwere Zeit seines Aufringens lag hinter ihm. Er kostete den Segen seines Innern, er schlürfte Genuß. Das ist Leben! »Da gehört ein Schluck darauf,« summte ihm plötzlich mechanisch der fuselstinkende Gassenhauer wie ein feierlicher Hymnus durch den Kopf. Er holte die Flasche aus seiner Seitentasche, hielt sie gegen das Mondlicht und schüttelte den Inhalt. Der Branntwein drehte sich im Kreise.

Er sah seinen Bruder durch die Flüssigkeit: bucklig, zusammengeknotet, wie ein Zwerg rannte er herum, lächerlich mit den Beinen schlenkernd. Natürlich, er war ja eine Ameise, nur scharren, zusammentragen und geizen konnte er. Aber einen kühnen, gewaltigen Gedanken hatte sein armer Schädel noch nie ausgeheckt. — Da war er ein anderer Kerl. Das alles ging ihm pfeilgeschwind durch den Kopf. Dann verschwand der Branntwein in einem Zuge. Er pfropfte die Flasche bedächtig zu. Es kam wie würdige Ruhe über ihn. Seine Gedanken hatten eine folgenschwere Lebensperiode gewinnbringend abgeschlossen. Er blickte mit überlegener Rührung auf seinen Bankerott, der weit, weit hinter ihn ins Wesenlose gerückt schien. Voll Verwunderung betrachtete er sich, der so Schweres überstanden und nun einer der Geachtetsten war. Er befand sich in einer Stimmung, in welcher ihn jeder Zweifel, jeder Einwurf, ja jeder gut gemeinte Rat barsch, hart, gehässig, grob machen, ja sogar in maßlose Wut bringen konnte. In solchen Momenten hatte er, der sonst Gutmütige, aber sanguinisch Launenhafte seine Frau und Kinder mißhandelt, den Gesellen mit dem Krummholz niedergeschlagen, den Gastwirten die Gläser am Kopf zerschmettert, sein Geld handvollweise übermütig in der Stube umhergestreut. Das geschäftige Lächeln war in seinem Gesichte verschwunden. Er schritt hochaufgerichtet dahin. Er hatte es ja nicht nötig, zu kriechen. »Ich sehe schon, dein Mut und deine Pläne,« begann sein Bruder in ernstverweisendem Ton, »ist alles Flunkerei.« »Jeder kennt sein Geschäft am besten; wenn ich dir sage . « »Lassen wir das,« schnitt ihm dieser den Redefluss ab, »das kommt später, wenn es überhaupt kommt.« »Was willst du mir sagen? Du verstehst von meinem Geschäft so viel, wie das Kalb vom Eierlegen!« »Wann läuft der Contract ab? Wie lange hat deine Familie noch Wohnung?« Der Fleischer knirschte mit den Zähnen über solche »Bagatellen« . Jetzt, wo andere Fragen brennend sind, kommt der Stumpfnasige mit solch‘ erbärmlichen Lappalien! Warte nur! »Den 32. Januar anno Tobak!« knurrte er mit unterdrücktem Lachen. »Ich frage das wegen deiner Kinder, die ich bedaure, daß sie einen solchen Vater haben.« »Amen!« höhnte der Kleine. »Deine Vaterliebe, dein ganzes Menschentum ist im Fusel ersoffen, darum bist du unfähig zu jedem Edelmut.

Und verdien ichs, von dir so behandelt zu werden? Denkst du, die 1000 Mark, die ich mir sauer erworben habe, und die du so leichtsinnig vergeudet, werde ich dir schenken?« »So nimm mein Weib, meine Kinder! Mein Weib, ja, ja, du bist ja ledig! Hier hast du die Hand, arbeits ab! Du — du — Hostienlecker!« Er schäumte vor Wut. Die Straße bog nach Nord-West ab. Sie traten in einen thalwärts führenden Hohlweg. Der Fleischer beschritt rechts den Rand. Der Graveur ging in der Tiefe der steinigen Straße. Die beiderseitigen Ränder hoben sich bis an seine Hüften. Er streifte den neben und über ihm schwankend Hinschreitenden mit einem verachtungsvollen Blick. »Elender!« kam es von seinen Lippen. Der Andere hörte es nicht. Er mußte sich in Acht nehmen, nicht herunterzufallen. Er fluchte und wetterte. Worüber, war er sich nicht bewußt. Da huschte ihm plötzlich die Gewißheit durch den Kopf, sein Bruder verachte ihn, schäme sich seiner. »Du mein Gott — der Gelbschnabel!« Er blieb stehen und drehte sich zu ihm. Unter sarkastischem, bitterem Lachen fiel es rauh und zerrissen von seinen Lippen: »Ich habe kein Geld . Natürlich muß ich mit dir gehen . Aber ich will nicht bei dir schlafen. Gott bewahre mich . So viel Lebensweise habe ich noch, zu verstehen, daß ein Bettler vor die Thür gehört — obwohl es auch ein Mensch ist — und wärs der Bruder. Ich geh in die Glasfabrik und lege mich auf den Aschenhaufen. Da ists warm. Wenn man mich frägt, . aber, wer wird mich fragen? . man kennt mich ja und läßt mich. Ich bin ja vom Herrn Graveur der Bruder; und der Herr Graveur ist die Rechte des Herrn, das heißt, der Herr Graveur hat seine Rechts stets in dem Geldbeutel des Herrn.

Der Herr Graveur ist ein religiöser Gauner, dem es der Teufel nicht von seinem sanften Paternostergesicht absieht, daß er seinen Bruder bei der Erbteilung um 1000 Mark betrogen hat, um dieselben 1000 Mark, die er ihm dann großmütig lieh. Ha, ha! Du heiliger Dieb!!« Er spie nach dem bleichen, schmerzlich kalten Gesichte des unter ihm Stehenden und taumelte von dem Ruck rückwärts durch krachende Aeste zu Boden. Der Graveur griff nach dem Herzen. Die Enttäuschung preßte es zusammen. Das also, dachte er, nach all deiner Sorge, deinem Kummer um ihn? Alles was er ihm gethan, stieg in seiner Erinnerung auf. Er hatte ihm sein Vermögen zum Geschäftsanfange geliehen, damit er Konkurrenz zu bieten imstande war. Dann, als die Leidenschaft des Bruders an der kaum begründeten Existenz gerüttelt, hatte er geholfen, so viel er konnte. Er selbst hatte auf alles verzichtet. Die Ehre seiner Familie sollte nicht niedergetreten werden. Auf s e i n e n Schultern hatte in der letzten, verhängnisvollen Zeit vor dem Zusammenbruch des Geschäftes alle Sorge, aller Kummer geruht. Er war der verzweifelten Schwägerin Berater, Tröster und Stütze, den Kindern ein Vater gewesen. In dem Edelmut der That selbst hatte er Dank und Lohn gesucht und gefunden. Kaum berührten ihn die Gerüchte, daß er seinen Brotherrn übervorteile, um das »Gesindel« über Wasser zu halten. Er war ruhig, heiter-ernst gewesen, wie uns eben nur reine Gesinnung zu machen imstande ist. Jetzt aber stand dieser Trunkenbold gegen ihn auf und verlachte roh seine Hilfe. Jetzt warf sein Bruder, dem er alles gethan, niederträchtige Beschuldigungen auf ihn. Darum war er wie zerschlagen. Er war einer jener langsamen, tiefen Charaktere, welche nichts oberflächlich fühlen und denken können, die in der ersten Ueberraschung tage-, wochenlang, wie weltfremd schweigend hinschreiten, sinnen, planen und mutmaßen und selbstthätig nie zu einem Entschluß emporschnellen, denen das Handeln vom Schicksal abgetrotzt oder vom Zufall entwunden werden muß. So stand er auch jetzt lange in düsterem Sinnen. Endlich löste sich sein Brüten in dem tonlosen Aufruf: »So ist er doch ein Ehrloser, mein Bruder!« — Er schrak zusammen, als das eigne Wort an sein Ohr schlug. »Waaas duu, du . « arbeitete sich der Trunkene mit Mühe vorwärts. »Wart« , kreischte er in tierischem Zorn, »wart, ich will dirs eintränken, daß du dein Lebtag an den Lumpen denken sollst!« Er riß die Schnapsflasche aus der Seitentasche und schwang sie über dem Kopfe. Der Graveur sah es mit kalter Gleichgiltigkeit. Plötzlich zuckte ein glühend roter Feuerballen vor seinen Augen.

Zugleich traf ein schwerer Schlag seine Stirn. Der Schatten seines Bruders wuchs pfeilgeschwind zu schwindelnder Höhe und beängstigender Breite. Es brauste vor seinen Ohren immer stärker, Mit rauschenden Flügelschlägen wälzte sich Nacht auf ihn. Dazwischen heulte es meilenfern: Lump — Betrüger — Hurenkerl! Kalte Beängstigung raste durch seinen Körper. Der Instinkt reißt ihn zur Notwehr. Er hebt seine Arme, irr, kraftlos um sich schlagend. Sein Bewußtsein erstirbt. Er fühlte nur noch sanfte matter werdende Stöße auf seinen Kopf niedersinken. Aus jedem strömt wollüstige, erschlaffende Wärme über sein Gesicht, durch seinen Körper. Feuergarben spritzen vor ihm auf. Sie werden immer bleicher. — Nun fühlt er sich windschnell kreisend emporgehoben. Noch einmal kehrt sein Bewußtsein zurück. Es ist ihm, als stoße er mit dem Haupt an den Himmelsbogen. Er schlägt die Augen auf und sieht den blutigroten Mond dicht vor sich und streckt in der Angst die Hand darnach aus, um sich an ihn zu klammern.

.

PDF Herunterladen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

PDF • Kostenlose eBooks © 2020 | Free Books PDF | PDF Kitap İndir | Baixar Livros Grátis em PDF | Descargar Libros Gratis PDF | Telecharger Livre Gratuit PDF |